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Verlag: dtv
Verlag: dav
Franz Eberhofer
Inhalt:
Ein Jahr ist vergangen und Franz Eberhofer steht vor seinem nächsten großen Fall.
„Stirb,
du Sau“ steht am Haus des Rektors Höpfl . Und führten diese Schmiererei nicht
schon zu genug Ermittlungsarbeit, mach der Höpfl auch noch genau das, was ihm
aufgetragen wurde.
Ein Selbstmord, der vielleicht doch keiner ist, Verdächtige soweit das Auge blicken kann und dazu noch zwei heimische Krisen, die sich gewaschen haben. Die Susi verlässt ihn und fängt sich einen italienischen Liebhaber ein und sein Bruder Leopold hat nichts Besseres zu tun, als seinen zwergnäsigen Nachwuchs bei Oma und Papa abzuliefern.
Da ihn die (S)Uschi allerdings am liebsten hat, ergibt er sich schließlich in sein Schicksal und auch die Lösung des Falles kann in Angriff genommen werden. Nur das Problem mit der Susi bleibt ein solches…
Ein Selbstmord, der vielleicht doch keiner ist, Verdächtige soweit das Auge blicken kann und dazu noch zwei heimische Krisen, die sich gewaschen haben. Die Susi verlässt ihn und fängt sich einen italienischen Liebhaber ein und sein Bruder Leopold hat nichts Besseres zu tun, als seinen zwergnäsigen Nachwuchs bei Oma und Papa abzuliefern.
Da ihn die (S)Uschi allerdings am liebsten hat, ergibt er sich schließlich in sein Schicksal und auch die Lösung des Falles kann in Angriff genommen werden. Nur das Problem mit der Susi bleibt ein solches…
Kritik:
Nicht viel Neues oder genau das, was man erwartet. Je nachdem wie man es sieht, auf jeden Fall bekommt man das, was der erste Teil auch schon geboten hat. Als Hörbuch einen genialen Vortrag von Christian Tramitz, der einen immer noch zum Schmunzeln bringt, als Buch vielleicht zu wenig Neues.
Der Fall spielt immer noch die Nebenrolle, auch wenn er diesmal ein bisschen weiter in die Tiefen der menschlichen Abartigkeiten führt. Franz macht das, was er am besten kann, sich irgendwie durchzuwurschteln und mit ein bisschen Hilfe schließlich der Lösung näher zu kommen.
Aber hauptsächlich geht es natürlich um Familie, Freunde und Einwohner Niederkaltenkirchens. Die Stimmung und die Sprache sind so, wie im ersten Teil, es kommen ein paar Charaktere hinzu, aber nicht genug, um mir wieder 5 Sterne zu entlocken.
Solide, erwartungserfüllend, unterhaltsam, lustig. Ein Muss für alle Leser des ersten Teils.
Neueinsteiger sollten erst einmal in Teil eins hineinlesen und, vor allem, –hören.
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