Wenn man eine goldene Taschenuhr auf seinem Kopfkissen findet und diese nicht mehr loswerden kann, so kann man sich sicher sein, dass einen das Abenteuer seines Lebens bevorsteht. Genau das passiert Thaniel Steepleton.
Weißer Stechapfel ist ein Urban Fantasy-Roman der unter der Prager Altstadt spielt. Er ist die Fortsetzung von Bittersüßer Nachtschatten und hat mir noch besser gefallen, als dieser.
London, 1890/91, es regnet Koffer vom Himmel, also zumindest einen. Durch ihn wird Elisa Hemmilton in einen Kriminalfall verstrickt, der sich als aufregende Abwechslung ihres Studentenlebens erweist. An ihrer Seite beschäftigt sich Jamie, Spezialist für mechanische Maschinen, mit dem Inhalt des Koffers, der die Stromversorgung der Großstadt revolutionieren könnte.
Rosenkind ist nach Seelenwelten der zweite Teil der Lucy-Trilogie. Eine Geistergeschichte, in der eine Autorin und Mutter alles daransetzt, die ihren zu beschützen. Erzählt wird die Handlung aus Lucys Ich-Perspektive und so kann man als Leser hautnah in die Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonistin eintauchen.
Ernst Kaufmann führt uns in 16 Reiseerzählungen um die Welt und teilt seine Erlebnisse mit uns. Thrillerfans dürfte er unter dem Pseudonym „Ernest Nybørg“ als Autor der Lena Halberg Reihe bekannt sein. Dieses Mal geht es jedoch nicht um spannende Fälle, sondern um ruhigere, zum Nachdenken einladende Begebenheiten, die er in seinen Jahren als Reisender und Dokumentarfilmer erlebt hat. Dabei führt der Autor uns über Asien, Afrika, Nordamerika bis nach Südamerika.
Mháire Stritter entführt die Leser mit ihrem ersten Roman in die Welt des Schwarzen Auges und erzählt uns in der Pardona-Trilogie eine epische Geschichte, die sich über einen Zeitraum von 5000 Jahren abspielt. Das Buch ist der 172. Roman, der in der Rollenspielwelt spielt.