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Donnerstag, 5. Dezember 2013

Adventsgewinnspiel 2013, Türchen 17

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Heute könnt ihr das Buch "Rausgekickt: Blaue Vögel" von Vera Nentwich gewinnen! Zusätzlich gibt es heute einen zweiten Gewinner ... denn die Autorin verlost ebenfalls das eBook zum Buch.


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Vera Nentwich






Kurzbeschreibung:

Wie soll man die Liebe finden, wenn Angst das Schicksal sabotiert? Unermüdlich arbeiten die Schicksalsboten Null-Neun und Eins-Zwo daran, Paare zusammenzubringen. Auch Mechthild sollte mit ihren 44 Jahren längst den Mann an ihrer Seite gefunden haben. Doch ständig dem tyrannischen Vater ausgesetzt, stolpert sie ängstlich durch ihr Leben und Katastrophen pflastern ihren Weg. Ihre Unfälle behindern schließlich sogar die Arbeit der Schicksalsboten, die daher handeln müssen. Als sie Mechthild betäubt in einen Zug setzen, um sie aus der Schusslinie zu bringen, entpuppt sich das für Mechthild als eine glückliche Fügung. Der Damen-Kegelclub "Die flotten Bienen" könnte ihre Rettung aus ihrem tristen Alltag sein. Eine humorvolle Geschichte über die Angst, die das Glück behindert, und die Kraft der Musik.

Vera Nentwich


Leseprobe aus dem Buch "Rausgekickt: Blaue Vögel"

Genre: Belletristik, Humor


Leseprobe:
„Hey Mädel, schlafen kannst du auch noch morgen!“

„Nun lass sie doch, Else!“

„Ja, vielleicht hat sie schon einen harten Morgen hinter sich.“

„Hier wird nicht geschlafen.“

Jemand rüttelt an Mechthilds Arm. Von irgendwoher dringt Musik an ihr Ohr. Solche, die in den Fernsehsendungen zu hören ist, die ihr Vater gelegentlich ansieht. Ihr Mund ist trocken und der Kopf brummt. Als ob das Herz direkt mit einem Hammer im Kopf verbunden wäre und mit jedem Pumpstoß einen Schlag gegen die Schädeldecke auslöst.

Wieder rüttelt jemand an ihr. Mechthild versucht, dieses Hämmern loszuwerden. Sie ist sich nicht sicher, ob es in ihrem Kopf hämmert oder ob es die Musik ist.

„Sie bewegt sich!“, hört sie eine aufgeregte Frauenstimme.

„Hey, Kindchen, aufwachen!“, dringt eine andere Frauenstimme zu ihr durch.

Zwischen all dem Hämmern und den verwirrenden Frauenstimmen versucht der Geist, irgendwie seine gewohnte Funktion aufzunehmen. Aber immer, wenn eine Synapse den Kontakt zur nächsten hergestellt hat, droht ein Hämmern diese Verbindung sogleich zu zerstören. Es dauert, bis die Impulse ihren Weg durch Mechthilds Kopf gefunden haben und an ihrem Ziel eine Bewegung auslösen können. Erste Impulse erreichen die Augenlider, verursachen ein Zucken und führen dann zum zaghaften Öffnen. Die auf die Netzhaut treffenden Lichtstrahlen verstärken das Hämmern und nur mühsam kann Mechthild dem Drang widerstehen, die Augen gleich wieder zu schließen und zurück in die ruhige Dunkelheit zu gleiten. Sie zwingt sich dazu, die Augenlider offen und dem Licht standzuhalten. Das Hämmern im Kopf wird schwächer, dafür wird die Musik lauter und in dem grellen Schein werden erste Konturen erkennbar. Aus den Konturen werden Gesichter. Gesichter, die sie aufmerksam beobachten.

„Hey, Kindchen“, sagt das eine Gesicht, „schön, dass du bei uns bist.“

Mechthild will aufspringen, aber ihr Körper gehorcht ihr nicht.

„Brauchst nicht zu erschrecken, Kindchen. Wir tun dir nichts.“ Gelächter.

Langsam kann Mechthild die Gesichter näher in Augenschein nehmen. Lauter Frauen. Eine hält ihr ein Fläschchen entgegen.

„Hier, nimm!“, fordert sie Mechthild auf.

Mechthild greift zögerlich zu.

Die Frauen klopfen die Fläschchen mit dem Verschluss gegen die Wand, schrauben sie auf und setzen sich die violetten Verschlüsse auf die Nasenspitze. Dann beginnen sie, zu singen.

„Oh diese Freude kann keiner fühlen, wenn man für lau, für lau kann einen runter spülen.“

Alle setzen die Fläschchen an und leeren sie mit einem Schluck. Mechthild starrt sie mit großen Augen an.

„Na Kindchen, los, hau runter das Zeug“, wendet sich eine der Frauen an sie. Wie in Trance öffnet Mechthild das Fläschchen und führt es zögerlich zum Mund.

„Ist nix Fieses“, sagt eine andere Frau.

Die kühle Flüssigkeit fließt in ihren trockenen Mund. Gar nicht so übel. Es schmeckt leicht nach Zitrone. Es tut ihr tatsächlich gut.

„Na siehst du, ist doch gar nicht so schlimm“, wendet sich die erste Frau wieder an sie. „Wie heißt du denn?“

„Mechthild“, antwortet sie und ist überrascht, dass sie wieder sprechen kann.

„Hallo Mechthild!“, erschallt es unisono von den Frauen.

„Wir sind die flotten Bienen“, klärt sie die erste Frau auf, die anscheinend eine Art Anführerin ist, „wir sind auf Kegeltour.“

Sie zeigt der Reihe nach auf die anderen Frauen. Alle schätzt Mechthild auf um die 60 Jahre.

„Das ist Else.“ Else nickt.

„Unsere Walli.“ Walli hält ihr eine Plastikdose hin.

„Möchtest du ein Frikadellchen?“

„Und die Stille da in der Ecke, das ist Gerda“, fährt die Anführerin fort.

„Ich bin Uschi“, übernimmt eine andere das Wort, „und das ist Ruth, unsere Chefin.“

Mechthild nickt ihnen der Reihe nach zu. Wieder versucht sie aufzustehen, aber die Beine wollen ihr nicht gehorchen.

„Wo willst du denn hin?“, fragt Ruth irritiert.

Ja, wohin eigentlich? Sie weiß ja noch nicht einmal, wo sie ist. Sie sackt in sich zusammen. „Keine Ahnung.“

„Darauf müssen wir noch einen trinken“, wirft Else ein und reicht weitere Fläschchen herum. Jede nimmt sich eines, auch Mechthild, und das Schauspiel mit Klopfen und Gesang beginnt erneut. Beim Text des Liedes stockt Mechthild etwas, aber das Trinken klappt schon ganz gut.

„Bist du alleine hier?“, übernimmt Ruth wieder das Wort.

„Ich denke schon“, erwidert Mechthild unsicher.

„Du denkst?“

„Wo bin ich hier überhaupt?“ Mechthild schaut sich intensiver um. Die Musik dröhnt. Es sieht aus wie ein Zugabteil. Die Landschaft vor dem Fenster bewegt sich und mehr und mehr dringt auch das typische Rattern der Eisenbahn zu ihr durch. „Ich bin in einem Zug“, bestätigt sie sich die Eindrücke.

„Na Kindchen, du musst aber eine harte Nacht gehabt haben, wenn du nicht einmal weißt, dass du im Sambazug bist.“

„Sambazug?“

„Ja, das ist der Sambazug zum Weinfest an der Mosel. Alles inklusive.“

Mechthild kann sie nur mit großen Augen anstarren. Die Szene im Krankenhaus kommt ihr wieder in den Sinn. War sie nicht vergewaltigt worden? Nein, anscheinend nicht. Instinktiv fasst sie sich an den Hals, wo es gepikst hat. Dann greift sie nach ihrer Handtasche. Ist auch noch da.

„Ich glaube, ich bin entführt worden“, stammelt sie.

„Entführt?“ Fünf Augenpaare schauen sie erschrocken an.

„Ich erinnere mich nur, dass ich im Krankenhaus war, um nach meinem Vater zu sehen. Es kamen eine Krankenschwester und ein Buchhalter auf mich zu, es hat an meinem Hals gepikst und dann bin ich hier aufgewacht.“

Die stille Gerda findet als Erste ihre Worte wieder.

„Wir müssen die Polizei rufen!“

Hektik bricht aus und alle kramen in ihren Taschen, um ihre Handys herauszuholen.

„Ich habe kein Netz“, stellt Else fest.

„Ich auch nicht“, bestätigt Walli.

Es ist Ruth, die das Kommando übernimmt.

„Mädels, nun macht doch keine Hektik. Hier im Zug können wir doch sowieso nichts tun. Wir gehen gleich, wenn wir angekommen sind, zur Polizei.“

Mechthilds Geist kommt langsam auf Touren. Das kann nicht sein. Vielleicht findet sie einen Schaffner, der ihr helfen kann. Irgendwie muss sie das Krankenhaus erreichen, um zu erfahren, wie es ihrem Vater geht. Vielleicht ist der schon gestorben! Ein Schrecken fährt durch ihre Glieder und sie muss einen kurzen Moment gegen Tränen kämpfen, die sich ihren Weg bahnen. Sie nimmt alle Kraft zusammen und kommt schwankend auf die Beine.

„Wo willst du denn jetzt hin?“, fragt Ruth wieder.

„Ich suche einen Schaffner. Der kann dann die Polizei rufen. Ich muss unbedingt das Krankenhaus anrufen!“

„Ach Kindchen, einen Schaffner wirst du hier kaum finden. Bei dem Gedränge da draußen kommst du sowieso höchstens bis in den Tanzwagen. Nein, es ist besser, du bleibst hier und wir gehen zur Polizei, sobald wir angekommen sind.“

Mechthild schaut durch das Fenster in der Abteiltür auf den Gang. Es sind nur die Körperteile der sich dort zusammendrängenden Menschen zu erkennen. Sie kann doch nicht einfach hierbleiben und nichts tun.

„Wie lange fahren wir denn noch?“

Ruth schaut auf die Uhr.

„Wir sind noch nicht lange unterwegs. Es wird noch gute zwei Stunden dauern.“

Zwei Stunden, in denen sie keinen Kontakt mit der Außenwelt hat. Aber Ruth hat wohl recht, da gibt es kein Durchkommen. Resigniert lässt sie sich auf ihren Platz fallen.

Alle atmen erleichtert aus. Walli hält wieder ihre Plastikdose hin.

„Hast du denn etwas gegessen? Möchtest du ein Frikadellchen?“, wendet sie sich an Mechthild.

Stimmt, sie hat noch gar nicht gefrühstückt. Bei der ganzen Aufregung um ihren Vater hat sie das völlig vergessen. Sie nimmt eine Frikadelle aus der Dose. Dies ist das Signal an die anderen Frauen. Alle packen ihre Vorräte aus und reichen Plastikdosen herum.

Mit jedem Bissen legt sich Mechthilds Aufregung etwas. Hier im Zug kann sie nicht viel tun. Es bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich dem Schicksal zu fügen. Wo ist sie da nur hineingeraten?

„Hallo Mädels!“ Ein Mann hat die Abteiltür geöffnet. Hinter ihm schauen weitere Männer ins Abteil. „Bei euch sieht es ja nett aus. Lust auf ein Bierchen?“

„Klar“, antwortet Ruth und die Männer reichen Biergläser herein. Es kommt Bewegung in die Frauenrunde. Walli erreicht als Erste die Abteiltür und hält den Männern ihre Plastikdose hin. „Möchtet ihr Frikadellchen?“

Die Männer greifen beherzt zu. Uschi quetscht sich an ihr vorbei.

„Woher kommt ihr denn, Jungs?“ Dabei betont sie das Wort Jungs auf eine ganz besondere Weise. Mechthild beobachtet das Schauspiel gebannt. Irgendwer reicht ihr ein Bierglas. Wieder stimmen die Frauen ihr Lied an und ergänzen es durch ein „Dreifach gut Holz, gut Holz, gut Holz, Holz, Holz!“

„Wir sind vom Liederkranz Concordia“, sagt einer der Männer und stimmt sogleich ein Lied an, in das alle einsteigen.

„Hoch auf dem gelben Wagen sitz ich beim Schwager vorn …“

Mechthild starrt auf das Bier in ihrer Hand und dann auf das Menschengewusel vor ihr. Ist sie in der realen Welt oder ist dies alles ein Traum? Ihre Träume sind sonst schöner. Sie schließt die Augen und versucht, ihr gewohntes Traumbild vor ihr inneres Auge zu projizieren. Den Regenbogen mit den blauen Vögeln. Langsam gelingt es ihr und die Menschen, die Musik und die Stimmen verschwinden mehr und mehr im Hintergrund. Sie lässt sich in diese anmutige Welt fallen und schwebt dahin. Sie wird ruhiger und ruhiger. Selbst um sie herum erscheint alles still.

„Du kannst aber schön singen.“

Mechthild schrickt aus ihrem Traum auf und blickt einer Frau in das lächelnde Gesicht. Ihr rotes Haar leuchtet so intensiv, dass Mechthild sich die Augen reiben muss.

„Singst du auch im Chor?“, fragt die Frau.

Hat sie gesungen? Es war ihr gar nicht bewusst.

„Nein“, kann sie nur stammeln, während sie sich wieder umsieht und enttäuscht wahrnimmt, dass dies tatsächlich die Realität zu sein scheint. Die Frau hält ihr ein Bierglas hin.

„Hier, dein Glas. Du hättest es fast fallen gelassen.“

Mechthild greift das Glas, sie prostet ihr zu und beide nehmen einen Schluck. Mechthild schüttelt sich. Sie kann sich nicht erinnern, wann sie zuletzt Bier getrunken hat.

„Ist eine nette Truppe, euer Kegelklub.“

Mechthild betrachtet die Frauen, die sich angeregt mit den Männern unterhalten. Uschi scheint ganz besonders in ihrem Element zu sein. Sie ist bereits im Gang und ein Mann hat den Arm um sie gelegt.

„Ich habe sie gerade erst kennengelernt.“

„Gehörst du nicht zu ihnen?“

„Nein.“

„Was hat dich denn hier hingeführt?“

„Ich bin entführt worden.“ Mechthild seufzt dies mehr, als sie es sagt.

„Du meine Güte! Das ist ja entsetzlich! Was willst du denn jetzt tun?“ Die Frau setzt sich auf den Platz neben ihr.

„Ich kann nichts tun.“ Mechthild schluckt. Die Aussichtslosigkeit ihrer Situation erscheint wie ein überdimensioniertes Werbeplakat vor ihrem inneren Auge.

„Man kann immer etwas tun“, sagt die Frau mit beruhigender Stimme und streift mit einer Hand leicht über Mechthilds zuckende Schulter, „und es ist gut, Angst zu haben. Man darf sich nur nicht von ihr kontrollieren lassen.“

Mechthild sieht sie überrascht an. Was meint sie damit? Was soll sie denn jetzt tun? Sie hängt in diesem Sambazug fest unter singenden Männern und mannstollen Frauen mit Schnapsfläschchen. Kann eine Situation aussichtsloser sein?

Als ob die Frau ihre Gedanken lesen könnte, antwortet sie darauf: „Die Situation ist nicht aussichtslos. Du bist hier unter netten Menschen und ihr werdet bald am Ziel ankommen. Dort wird es Möglichkeiten geben.“

Mechthild starrt sie verwirrt an. Die Frau lächelt.

„Und singe ruhig noch etwas. Du singst schön und es wird dir vielleicht einmal helfen.“

Wieder legt sich die Hand der Frau sanft auf Mechthilds Schulter. Das ist zu viel für die gebeutelte Mechthild. Die Tränen brechen aus ihr heraus. Sie schluchzt laut und vergräbt das Gesicht in ihre Hände.

„Mädels, kommt mal her. Wir müssen unsere Mechthild aufheitern“, ruft Ruth die anderen Frauen zusammen. Alle quetschen sich in das Abteil und schauen auf Mechthild, die sich die Tränen abwischt. Aus dem Tränennebel blickt sie in die besorgten Gesichter der fünf Frauen. Walli hält ihr die Plastikdose entgegen.

„Möchtest du noch ein Frikadellchen?“

„Walli, nun pack doch mal deine Plastikdose weg. Unsere Mechthild hat andere Probleme“, schimpft Else.

Mechthild greift auf den Platz neben sich, aber der ist leer. Suchend lässt sie die Blicke durch das Abteil kreisen, aber die rothaarige Frau ist nirgends zu sehen.

„Wo ist die Frau?“, fragt sie in die Runde.

„Welche Frau?“, erwidert Else.

„Na, die Rothaarige, die gerade neben mir saß.“

Die Frauen schauen sich fragend an.

„Hier war keine Rothaarige“, sagt Else irritiert.

Wieder beginnt Mechthild zu schluchzen.

„Ach Kindchen, lass dich nicht unterkriegen. Wir regeln das schon. Wir helfen dir.“ Ruth hat wieder das Kommando übernommen.

„In einer Stunde sind wir am Ziel und dann gehen wir direkt zur Polizei. Lasst uns noch einen trinken, Mädels.“

Fläschchen werden wieder rumgereicht und das Trinkritual abgespielt.

„Komm mit und mische dich etwas unter die Jungs. Das bringt dich auf andere Gedanken.“

Ruth klopft ihr auf die Schulter und Mechthild steht zögerlich auf. Was bleibt ihr anderes übrig, als sich dem Schicksal zu fügen. Und nett sind sie ja, die flotten Bienen. Walli tritt neben sie.

„Ein paar Frikadellchen habe ich noch.“ Sie hält ihr die Plastikdose hin.

„Walli!“, rufen die anderen unisono.

© Text Vera Nentwich


Über die Autorin:

Vera Nentwich wurde im Juni 1959 im Sternzeichen Krebs geboren. Sie wuchs mit zwei jüngeren Brüdern heran und fügte sich, so gut sie konnte, in das ihr vorgegebene Leben. Dieses Leben führte sie zu Dingen, wie Eishockey, einer Lehre zum Werkzeugmacher, dem Studium der Verfahrenstechnik, der Tätigkeit für ein amerikanisches Direktvertriebsunternehmen und einer Hochzeit. Während allen diesen Stationen schrieb sie. Sei es Texte in Programmzeitschriften, Kolumnen oder Geschichten.
Im Jahr 1994 entschloss sie sich, das vorgegebene Leben zu verlassen und stattdessen die eigenen Vorstellungen umzusetzen. Aus der schon zuvor gestarteten Tätigkeit als IT-Beraterin wurde eine Firma, deren geschäftsführende Gesellschafterin sie heute ist. Aus der Hochzeit wurde eine Scheidung und das Leben wurde durch Theaterrollen, Musik und Gesang bereichert. Dabei schrieb sie weiter. Neben den Kolumnen nun auch Songs und schließlich den ersten Roman, dem weitere folgten.

(Quelle und weitere Bücher der Autorin: Amazon.de)


Gewinnspiel:

Frage: Wie nennt sich die Gruppe, auf die Mechthild getroffen ist?

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Die richtige Antwort schickt ihr bitte an adventsgewinnspiel2013@gmx.de (Betreff: 17. Türchen 05.12.2013)

Einsendeschluss ist um Mitternacht.

Der oder die Gewinner/in wird morgen ermittelt und von uns per Email benachrichtigt.

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