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Donnerstag, 3. April 2014

Blogtourstop Tag 4 Kaffee mit Biss von Maria M. Lacroix - Reportage Seattle


Der vierte Stop der Kaffee mit Biss Blogtour erwartet euch jetzt. Es gibt einen kleinen Überblick über Seattle, die Stadt in der das Buch spielt. Viel Spaß beim Lesen und beim miträtseln, alles weitere über das Gewinnspiel am Ende des Beitrags.

Reportage Seattle

Seattle, die Stadt der Supersonics und Seahawks, scheint nicht nur für Menschen ein interessanter Aufenthaltsort zu sein, sondern auch für etliche übernatürliche Wesen Anziehungskraft zu haben.


Zuerst einmal ein paar Daten und Infos:

Seattle ist die größte Stadt im Nordwesten der USA. Als Verwaltungssitz des King County (US- Bundesstaat Washington), liegt sie zwischen dem Puget Sound und dem Lake Washington, etwa 155 km südlich der kanadischen Grenze.
Spitznamen von Seattle sind „The Emerald City“ (die Smaragdstadt) und „Rain City“. Ersteres liegt an den vielen Grünflächen der Stadt und  das mit der Rain City, soll an der Häufigkeit regnerischer Tage liegen, wobei es nur wenig Niederschlag gibt. Die vielen Grünflächen, nahe gelegenen Wälder und Nähe zu den Wäldern Kanadas, machen die Stadt zu einer beliebten Niederlassung für Werwolfrudel, da sie zum einen in der Anonymität der Großstadt untergehen können, zum anderen aber auch in Vollmondnächten viel Platz zum Rennen in ihrer Wolfsform haben. Zudem sind die grünen Oasen inmitten der Stadt wichtig, um der Reizüberflutung der Stadt (auch in ihrer Menschenform haben Werwölfe viel empfindlichere Sinne als Menschen) zumindest für einen kurzen Moment zu entgehen.

Die Gründung der Stadt wird als solche auf das Jahr 1869 datiert und nach dem Indianerhäuptling Seattle (Chief Seattle, englische Verballhornung von Lushootseed Si'ahl, auch Sealth, Seathl oder See-ahth) benannt.

Ob ihr es glaubt oder nicht, das ist er, der Indianerhäuptling Seattle. Er war allerdings kein Werwolf!

Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1864.



1914 wurde das erste Wahrzeichen der Stadt eröffnet, der Smith-Tower. Als Beginn eines modernen Seattle, wird die Weltausstellung Century 21 Exposition von 1962 gesehen, da entstand unter anderem auch das wohl bekannteste Wahrzeichen, die Space Needle.

Smith-Tower
Space Needle


















Bekannte Persönlichkeiten hat Seattle natürlich auch. So stammt zum Beispiel Jimi Hendrix von dort und auch die Microsoft Gründer sind in Seattle geboren und aufgewachsen.

Als großer Jimi Hendrix-Fan ist es ein Wunschtraum der Autorin diese wundervolle Stadt einmal selbst zu besuchen. Sie hat sogar eine echte Autogrammkarte mit Hendrix´ Signatur … original mit Kaffeefleck (wobei der Bogen zum Kaffee wieder gezogen wäre).

Ob der Spritzer allerdings von Jimis Kaffee stammt, kann im Nachhinein nicht mehr nachvollzogen werden …









Hier haben wir noch eine Schöne Anekdote zum Thema Seattle und Indianer für euch gefunden:

Ein den Indianern entwendeter Totempfahl steht heute noch immer am Pionieer Square. Als er nach 40 Jahren beschädigt wurde, hatten die Bürger die Dreistigkeit, den Pfahl an die Indianer zurückzuschicken und Ersatz zu verlangen.
Die Indianer ließen übermitteln, dass die Reparatur 5.000 Dollar kosten würde. Die Stadt bezahlte. Die Indianer bedankten sich für die ein bisschen verspätete Zahlung des ersten Totems und ließen den Bürgern ausrichten, ein neuer würde sie nochmals 5.000 Dollar kosten.

Quelle: http://www.magazinusa.com/us/cityguide/show.aspx?state=wa&unit=seattle&doc=12

Und auch die Magie kommt nicht zu kurz, einer der ältesten Läden für Magier findet sich in Seattle. Allerdings werden Touristen mit Firlefanz abgespeist, wie angeblich mit Magie geladene Edelsteine (die natürlich nicht mit Magie geladen sind) oder zu Vollmond abgefülltes Bergquellwasser, das 7 $ (!) der Liter kostet und heilende Kräfte haben soll. Nun, wer darauf reinfällt, ist wohl selbst schuld …


Nur die echten Hexen und Hexer bekommen die echten magischen Utensilien. Kleiner Tipp: Spart euch also das Geld und kauft euch lieber ein gutes Essen im „Hard Rock Café Seattle“ davon.

Und dieser Artikel spricht dafür, dass auch im realen Seattle Dinge geschehen, die keiner versteht.

„In Seattle hat es ein Getränkeautomat zu lokaler Berühmtheit gebracht: Er ist immer voll, aber niemand weiß, wem er gehört und wer ihn befüllt. Und dann ist da noch die "Mystery"-Taste.“

Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/mysterioeser-getraenkeautomat-in-seattle-gibt-anwohnern-raetsel-auf-a-960385.html

Damit sind wir auch schon am Ende des kleinen Überblicks, wer mehr über die Stadt erfahren will, dem sei natürlich Google empfohlen.

Zum Abschluss noch die Informationen zum Gewinnspiel:

Der Preis:


Was ihr dafür tun müsst?!

Findet die markierten Buchstaben in den fünf Blogtourstops und sortiert diese am Ende der Blogtour und mailt sie an bookrecession@gmail.com .

Alle Einzelheiten des Gewinnspiels, könnt ihr unter den Teilnahmebedingen nachlesen. :)

Morgen geht unsere Blogtour bei Drei Groschen Poesie zu Ende. Viel Spaß mit dem letzten Beitrag und den zu findenden Buchstaben.

Übrigens: Das Buch kann die ganzen Tage der Blogtour für nur die Hälfte des Preises gekauft werden!
Wer also neugierig geworden ist:
Hier geht es lang!


Viel Glück und bis zum nächsten Mal!

2 Kommentare:

  1. Hallo und guten Morgen,

    interessanter Einblick in eine bis dato mir unbekannte Stadt.

    Danke dafür..LG..Karin

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  2. Selten so viele interessante Fakten zu einer mir eigentlich noch ziemlich unbekannten Stadt auf einem Fleck gesehen! Danke für die tolle Zusammenfassung! Und wer weiß? Vielleicht ist der Kaffeefleck wirklich von Hendrix? =P

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